Wozu ist das gut hier? Für alles, was mit dem angedachten Forenrollenspiel zu tun hat, aber nicht in der Spielwelt stattfindet (wie Spielermeldungen und Regeln). Dieser erste Post wird bei Bedarf ergänzt/erweitert.
Setting: Grüne Ebene, 15 nach Hal, Frühjahr Agenda: Suche eines passenden Ortes für ein neu entstehendes Dorf und den zugehörigen Traviatempel (die Kirche der Travia ist Initiator der ganzen Sache)
Regeln: 1. Habt Spaß und verbaut den anderen nicht ihren Spaß. 2. Wenn nötig, müssen wir uns noch auf ein Regelwerk einigen, ich würde es allerdings erst mal offen halten, vielleicht ist das Ganze ja auch erzählend zu schaffen 3. Formatierung: im Sinne der besseren Lesbarkeit bitte wörtliche Rede in Anführungszeichen und farbig ("Zum Gruße", sagte Alrik) und Gedanken kursiv (Glück gehabt, dachte Alrik). Fett geschriebenes ist Schreien ("Bei den Niederhöllen!". Dinge, die out of character sind bitte mit OOC kennzeichnen und ans Ende des Postings setzen (OOC: habe ich den Oger jetzt eigentlich umgehauen?) 4. Posting-Frequenz: ich werde mich bemühen, jeden Tag hier weiterzuschreiben, also mindestens eine Nachricht abzusetzen. Natürlich nur, wenn zwischendurch auch die Spieler etwas geschrieben haben. Damit das Ganze nicht schnell einschläft, ist denke ich eine neue Nachricht pro Tag Minimum, und zwar nicht pro Person, sondern generell, d.h. bei 4 Spielern + Meister sollte jeder etwa jeden 5. Tag spätestens was schreiben. Mehr ist natürlich immer besser
Spieler: - Aramor Drachenreiter alias Aramor Wolfsmesser (Halbelf; Herold) - Gerion alias Wolfhart Winterkalt (Mensch, Sappeur/Handwerker) - Morgaine alias Eljscha Turriken (Mensch, Streunerin) - Thaum alias Travin (Mensch; Jäger)
NSC: - Vater Lessan, Traviageweihter (mittelgroß, rundlich, grauer Vollbart, graue Haare) - Travienlieb, seine Tochter und Novizin (17, mittelgroß, etwas mollig, lange braune Haare) - Kerbald, Holzfäller (35, groß, breites Kreuz, finsterer Blick, schwarze Haare und Vollbart) - Irjan, Schreinergeselle (21, mittelgroß, kräftig, fröhliches Gesicht, hellbraune Haare) - Vanjescha, Schneidergesellin und Verlobte Irjans (20, mittelgroß, schlank, blonde halblange Haare) - Rike, Bäuerin (39, mittelgroß, etwas mager, traurige dunkle Augen, dunkelblonde lange Haare) --- Firunja, Tochter Rikes (14, etwas klein für ihr Alter, hellblonde Locken) --- Stane, Sohn Rikes (13, eher dünn, hellblonde Haare) - Vito, Bauer (43, groß, hager, dunkle Ringe unter den Augen, graue Haare) - Rondrian, Bauernsohn (19, mittelgroß, drahtig, rote Haare) - Familie Korbmacher - Familie Miljes - ...
Vor 25 Götterläufen erblickte ich das Licht der Welt Als Unfall des Festes der Freuden zwischen einer Elfe Feysiriel Blütenglanz und meinem Vater, dem Baron Waldemar von Nintul war das! Meine Mutter, die Auelfe Feysiriel Blütenglanz, zu der ich immer noch Kontakt habe, setzte mich damals aber vor die kleine Burg des Barons. Als Halbelf wollte mich dort niemand in der Sippe, aber meine Mutter gab mir schon einen Namen, der als Holzschnitzerei beilag, und den ich heute als Halskette trage, die jedoch ein einfaches Lederband nur ist.
Als Kind hatte ich es nicht leicht! Der Baron hat einen älteren Sohn, der vier Götterläufe älter ist, und einen weiteren Sohn, der 2 Jahre älter ist als ich. Der zweite Sohn war jedoch magiebegabt und wurde zur Ausbildung in die Halle des Lebens zu Norburg gegeben, um dort eine Ausbildung als Magier der Heilkünste ausgebildet zu werden! Ich bin das zwar auch, aber lernte trotz der Anfangskrise dann doch von meiner Mutter den Umgang mit der Magie! Dennoch kann ich mich nicht beschweren, denn materiell fehlte mir hier nie etwas!
In dem eher Dorf der Baronie hingegen war ich als hübscher, kluger und freundlicher Junge immer recht beliebt. Im gegensatz zu meinem Bruder bin ich mir nicht zu schade gewesen mit Dorfkindern zu spielen. Da ich stets Hilfsbereit den Familien gegenüber war, erlangte ich hier auch Ansehen und Anerkennung.
Mein Vater wußte das auch zu nutzen, und immer wenn es Probleme gab, war ich dabei oder später dann wurde ich vorgeschickt, und benutzt seine Angelegenheiten durchzusetzen.
Wieder einmal bin ich ausgeschickt worden in diplomatischer Mission Derartige Botengänge entwickeln sich schon zu meiner Spezialität
Man hat es hier schon nicht einfach, aber lieber in der Wildnis unterwegs als in einer Burg oder einem Rathaus zu verweilen, daher habe ich mich der Sache angenommen um die mich meine Stiefeltern baten.
Diese gaben mir noch ein Amtschreiben oder Empfehlungsschreiben mit, mit dem ich mich in der Elfenmission der Traviatempels in Gerasim einfinden sollte
Zitat"Euer Hochwürden des Traviatempels zu Gerasim, Mir liegt viel daran, daß es Euch gelingt, einen passenden Ort für ein neues Dorf und viel wichtiger, einen geeigneten Stadtort für einen Traviatempel zu finden!
Daher sende ich euch meine besten Grüße und hoffe auf gutes Gelingen!
Mein dritter Sohn Aramor von Nintul wird Euch von mir 200 Dukaten überbringen, und behilflich sein, das Dorf aufzubauen. Seht es als eine Spende für den Traviatempel für diesen Zweck an. Er ist handwerklich geschickt, ein guter Jäger, Reiter und Kämpfer und hat hier viel Beliebtheit in unserer Baronie!
Leider verhindern dringende Angelegenheiten es, daß ich selbst erscheinen kann!"
Baron Waldemar von Nintul am Neunaugensee
So bin ich nun mit einem relativ gut ausgestatteten und sehr gepflegtem Pferd, meiner einfachen Lederüstung, dem Waffenrock der Baronie dazu und Bogen und Langschwert und meinem Jagdmesser, ein firnelfisches Wolfsmesser, von dem ich mich ungern trenne ausgesendet worden und jenem Geld, um Gerasim zu erreichen und die Nachricht und die Spende meines Vaters zu überbringen. Ich selbst bin dunkelblond und athletisch gebaut und wirke immer freundlich mit meinen saphirblauen Augen von meiner Wesensart und man sieht mich selten schlecht gelaunt
Vor mir taucht Gerasim auch schon auf und den Tempel der Travia kann man quasi hier auch nicht verfehlen!
OOC: Aramor Drachenreiter alias Aramor Wolfsmesser (Halbelf ; Herold) ; ich hoffe das passt so
Der Namenlose mein Meister - der Dämon mein Gefährte!
Eine Sache noch zur Ergänzung: Ich finde es immer schade, wenn ein Held rundum perfekt ist (auch wenn man das durch die richtige Auswahl von Rasse usw. so drehen kann). Entsprechend wäre es mir lieb, wenn jeder Charakter irgendwo einen kleinen Nachteil hat, eine Angst vor irgendwas oder er ist irgendwo nicht besonders gut drin und es wäre ihm peinlich, wenn das rauskommt. Das muss jetzt nicht sowas wie "Totenangst 10" sein, es ginge auch z.B. dass man Angst hat seinen kleinen Bruder verletzt zu sehen, der ebenfalls mit dabei ist. Einfach den ein oder anderen netten Aufhänger für mich. Ich will damit keinen Helden lächerlich machen, ich denke aber, dass es so auch für die Spieler interessanter wird. Geht übrigens auch per PM, wenn eventuelle Nachteile nicht öffentlich werden sollen. Besonders schöne Nachteile werden mit Rollenspiel belohnt, wie immer
Was ich nicht haben will: Keine absolut nicht passenden Exoten. Echsenmenschen würden hier nicht glücklich, Orks vermutlich auch nicht. Und ehrlich gesagt kann ich mir auch einen Waldmenschen nur sehr schwer vorstellen. Am liebsten wären mir, von der Rasse her, normale Menschen (wir haben bisher keinen Quotenmenschen ), aber auch ein Goblin könnte sich, sofern er traviagläubig ist, anschließen.
Professionen: das, was Sinn macht Das ganze diebische Gesocks kann ich mir eher weniger vorstellen, da es nicht wirklich was zu holen gibt. Leute, die man für den Aufbau eines Dorfes braucht (Handwerker, Bauern, Hirten...) und vielleicht ein paar, die eine Waffe zu führen wissen, kann man immer brauchen. Sogar einen Quotenmagier kann ich mir vorstellen. Hauptsache derjenige hat einen Grund dabei zu sein und ist dann keiner, der nur daneben steht und andere schuften lässt
Ich hätte sowieso an einen Menschen gedacht, mit den Exoten hab ichs nicht so!
In diesem Fall würde ich eine Hexe aus dem Bornland vorschlagen, die, aus ihrem Heimatdorf vertrieben (passiert jeder Hexe mal), einen neuen Platz zum Niederlassen sucht. Und was wäre dafür geeigneter als eine völlig neue Siedlung, in der sich noch keiner wirklich kennt und nicht jeder Neue mit Argwohn betrachtet wird. Verdingen würde sich die Gute als Kräuterfrau und Heilerin, wobei sie sich im Ernstfall durchaus zu verteidigen weiß. Mit Travia an sich hat sies zwar nicht unbedingt, aber deren Ideale und Vorstellungen sind ihr durchaus geläufig und solange nicht irgendwelche Fanatiker mit dem Scheiterhaufen drohen sollte Sympathie auf beiden Seiten sehr wohl möglich sein (sie geht nicht damit hausieren, dass sie eine Hexe ist).
Das sollte für den ersten Eindruck reichen. Wenn das ok ist, schreibe ich mehr zu Hintergrund, Motivation und Gesinnung.
Es lohnt sich doch desöfteren mal auf Sinnenschärfe zu würfeln... habe den Thread erst jetzt entdeckt. Wenn du erst zwei von drei Spielern hast, dann würde ich gerne den Dritten machen. Habe mehrere Charakterkonzepte im Hinterkopf... werde ein bis zwei davon ein wenig ausarbeiten und kurz vorstellen.
Vorschlag 1 Ehemaliger Sappeur Ein ehemaliger Schanzer aus dem mittelreichischen Heer (oder einer Söldnereinheit), der seine handwerkliche Begabung nun für schaffende und nicht mehr für zerstörerische Zwecke einsetzen will. Kein herausragender Kämpfer, dafür ein besonders begnadeter Handwerker am Anfang seiner neuen Laufbahn...
Zum flinken Würfel
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24.03.2012 17:49 (zuletzt bearbeitet: 19.04.2012 08:12)
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), aber auch ein Goblin könnte sich, sofern er traviagläubig ist, anschließen.
