Im Moment besteht von unserer Seite nur erstmal der Wille und die Lust sowas zu machen. Wie genau das ablaufen soll wird in unserer Hirnküche gerade geköchelt. Aber leider ist zZ die Zeit ein wenig knapp und daher ruht das derzeit. Aber das muss euch ja nicht hindern, etwas in der Art selbst zu starten. Also ruhig loslegen, wenn ihr Lust habt!
"Bei Angroschs rotem Feuerbart, nehmt das sofort zurück was Ihr über Zwerge gesagt habt oder, bei Granit und Meissel, ich lasse meine Skraja von Eurem Blute kosten!"
"Moooost, Moooost...." Masche eines unbekannten Zwergenhelden in Festum 1025 BF
Erste Fragen: 1. gänzlich offen, aber standortfest (z.B. Kneipenabend)? Nachteil: kann schnell öde werden 2. gänzlich offen, aber Spielanstöße werden aufgenommen, die Gruppe bewegt sich (z.B. Überlandreise)? Nachteil: schwierig in der Abstimmung 3. designierter Meister, es gibt einen mehr oder weniger festen Plot? Nachteil: "verschwindet" der Meister oder lässt sich viel Zeit, ist es normalerweise fix vorbei, geht außerdem relativ langsam
Ich fänd' Variante 2 ganz nett, bürdet auch nicht einer Person alles an Arbeit auf.
Vorschlag: Reise durch die Grüne Ebene, Ziel ist Gründung eines neuen Dorfes um einen Traviatempel. Kommt jemandem bekannt vor? Möglich, auch wenn ich das Abenteuer nur vom Titel und dem ganz groben Inhalt her kenne.
Nun meine Erfahrungen bisher waren, daß Variante 1 nicht so recht funktioniert, und nicht gut ist, dem Spieler zu viele Freiräume zu lassen. In der Schreibweise finde ich einfach unübersichtlich.
Variante 2 ist langfristig aber die Bessere, denn hier bekommt der Meister, der vorher festgelegt wird oder der Threaderöffner ist, seine nötige Autorität. Der Meister gestaltet die Spielwelt, und nicht der Spieler selbst. Ausschmücken fehlender Dinge ist natürlich hilfreich, und so gefällt mir auch Variante 2 deutlich besser.
Was ich vermisse ist hier aber eine klare Unterscheidung zwischen Handlung, Gesprochenen und Gedachtem.
Denke auch das es eine Mischvariante sein sollte!
Das Spieler und Meister in Rollenspieleforen verschwinden, ist doch schon fast an der Tagesordnung, und durch weltliche Dinge wie Urlaub oder Arbeit vergiss man schon mal die Seite für ein paar Tage......
Der Namenlose mein Meister - der Dämon mein Gefährte!
Solange niemand von einem Meister erwartet, dass er jeden Tag online ist und jede Regel minutiös kennt, würde ich mich bereiterklären, ein Setting hinzustellen (siehe oben) und das Ganze auch ein wenig zu treiben. Wenn sich noch ein zweiter Freiwiilliger findet: umso besser. Naja und freiwillige Spieler braucht das Ganze natürlich auch, unter 3 Spielern + Meister brauchen wir nicht anfangen.
Zum flinken Würfel
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23.03.2012 16:25
Antworten
*fg*
