So ich habe mir mal mit richtigen Maßen angeschaut was ins Zimmer reinpasst. Die blauen Quadrate sind Stühle mit 50*50cm die vor den Tischen stehen. Das ist für Stühle großzügig bemessen, meine Gästestühle haben ca 40*40cm. Hinzu kommt: wenn die Leute sitzen verschwindet ein Teil der Fläche unter dem Tisch, ergo wären die Zwischenräume im realen Einsatz größer als in der Grafik. Ich denk mir aber lieber großzügig planen und dann mehr Platz haben statt umgekehrt.

Sehr bequem + Sofa: 10 Spieler
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Alternative mit 11 Spielern
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Alternative mit 11 Spielern + Balkontisch
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Alternative mit 12 Spielern:
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Sehr bequem ohne Sofa: 13 Spieler
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Bequem ohne Sofa + Balkontisch: 14 Spieler
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An den Bierbänken je zu 4., würde auch gehen: 15 Spieler
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Vermutliches Maximum, wie vorher + Balkontisch: 16 Spieler
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Wer hätte das gedacht? Für welche Anordnung seid ihr?

Ich halte Variante 1.1 für die günstigste. Hätte den Vorteil, dass die PCs auf dem Biertisch nicht ausgesteckt und rumgeschoben werden müssen.
Was auch zu beachten ist, dass die Balkontür in Betrieb bleiben sollte. Nicht nur wegen der Raucher, sonderen damit man mal dem Stank entfliehen kann oder einfach nur zum Stoßlüften.
Des weiteren sollte der Herr Frendo auch genügend Platz im Kühlschrank bereitstellen..

Was bei den meisten Skizzen kaum berechnet ist, das bis 6 Leute auch dort schlafen werden....

Wenn die Couch ausgeklappt wird und die Stühle südlich davon verschwinden...2 Leute
Wenn die Stühle bei deinem Platz verschwinde + Matratze der Bettcouch.........2 Leute
Wenn die Stühle bei der Bierbank weg sind + Isomatte/Luftmatratze ................1 Leut
Wenn die Stühle bei der Bar weg + Iso/Luftmatratze..............wieder.................1 Leut
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6 Leute


Problem: Wo nur mit den ganzen Stühlen hin...


Wo noch dazu erwähnt werden muss: Die Leute, die in München wohnen, müssen wohl oder übel auch bei sich daheim schlafen, sonst gehts sichs nicht aus.

Ich arbeite gerade noch an einem weiterem Entwurf, daher äußere ich mich hierzu später. Wegen Balkon und Kühlschrank: Falls es eine Aufstellung wird, bei der der Balkon zugestellt wird ist das überhaupt kein Problem.
Zum Lüften gibt es das große Fenster, das sollte gut funktionieren.
Für Raucher: Wenn man die Wohnung verlässt und rechts (statt links Richtung Ausgang) geht, kommt man auf einen Balkon der Allgemeinheit, sprich Raucher können recht bequem (aber leise im Gang) dorthin checken und rauchen.
Kühlschrank: Da mach ich mir auch schon meine Gedanken. Wahrscheinlich läuft das alles auf Plastikgeschirr und Dosenfraß/Brot hinaus. Würde man ständig spülen müssen (evtl. auch alkoholisiert...) wer weiß wie dann mein Geschirr nach der LAN aussieht. Dosen und Brot kann man unproblematisch in größeren Mengen lagern, für Aufschnitt sollte im Kühlschrank auch genug Platz sein. Man könnte an einem der Abende auch mal wen schicken und für alle von BK was holen lassen... oder gemeinsam fetzen.. Karren sind ja genug am Start.

Wegen der Platzformation gehe ich gerade den Weg möglichst sinnvoll die Leute zusammen zu setzen. Bei den meisten Spielen läuft es ja darauf hinaus, dass wir in 2 Teams zocken... Also sollten 2 gleich große Fraktionen so zusammen sitzen, dass sie einigermaßen gut kommunizieren können und den Gegnern nicht auf den Screen glotzen.

Oh das wird jeil, wir werden leben wie eine chinesische Großfamilie in einem Wohnbunker in Shanghai....

Was wären denn coole und gerechte Teams?

Team weißer Tisch:
Peter (PC)
Phillip (PC)
Robert (PC)
(frei)
(frei)

Team Bierbank:
Andre (PC)
Julian (PC)
(frei)
(frei)
(X)

Seid ihr mit der obigen Verteilung einverstanden?

Hier die Notebookfraktion, die kann sich einen Platz suchen und auch aufgrund der Mobilität durchwechseln falls gewünscht:

Gergely (flex)
Kai (flex)
Schnorchel (flex)
Sven (flex)
X (?)

Na die Teams würd ich erst zuteilen, wenn du definitiv weißt, wer überhaupt zu der LAN kommen kann. Zudem bin ich eher ein Fan von spontaner Zuteilung, immer den Umständen entsprechend.

Meinetwegen machen wir die Teams später, man muss bloß ein wenig darauf achten wen man wohin setzt, weil ein PC klarerweise mehr Platz braucht als ein Schleppi.

Hier noch 2 weitere Möglichkeiten, die mir beide gut gefallen, möglich durch einen kleinen Umbau des weißen Tisches:

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