Meine Tante Lebt im Bayerischen Wald. Als ich sie als kleiner Bub besuchen war, erzählte sie mir diese gruselige Geschichte:
>>Vor vielen Jahren war das nahe Sumpfgebiet noch ein fruchtbares Land. Sogar so fruchtbar, dasss darauf eine Stadt entstand. In kurzer Zeit war sie zu großem Reichtum gekommen, nur behielten die Städter fast alles für sich. Nur der Kirche spendeten sie einen kleinen Teil. Doch der Pfarrer, ganz ein Städter, verteilte die Spenden nicht unter den Armen, sondern ließ den Kirchturm vergolden. Die Bauern wurden sogar aus der Stadt vertrieben, damit sie das Stadbild nicht verschandeln. Nun war für Gott aber das Maß voll. Als der letzte Bauer die Stadt verlassen hatte, ließ er hinter ihnen Haus und Hof, sogar die Kirche im Boden versinken. Kein einziger Städter entkam ihm. Dass aber jeder sehe wohin einen der Geiz bringt ließ er an der tödlichsten Stelle die Kirchturmspitze aus dem Boden herausschauen. Viele haben seit dem die Kirchturmspitze gesehen, doch keiner der sich nahe heranwagte ward je wieder gesehen.<<
So odder so ähnlich lautete ihre Darstellung
Die Frage ist nun: Welches Sumpfgebiet war gemeint?

Zum Keks:
Wie alt war Walder Freys letzte Ehefrau bei ihrer Hochzeit?

Viel hab ich nicht gefunden zum BWald...aber ich versuchs mal: Johannisthal


und zum Keks: 19

zum keks...so ein quatsch...sie war 15

Zum Punkt: Die Todtenau.

Zum Keks: Soweit ich weiß, ist sie in den Romanen ein Jahr älter als in der Serie, daher ist meine Antwort 16.

Da bin ich grad noch am rumblättern um im Buch nachzuschaun, und da ist das gesammte Rätsel dann auch schon gelöst.

Punkt und Keks an TDH

Gesucht war das Hochmoor Totenau ( wie hast du sie so schnell gefunden?)
und die 16 Jährige hat den über 80 Jährigen geheiratet.
Wie lange die Hochzeit her ist wird zwar nicht genannt, doch ist sie zum Zeitpunkt ihres ersten aufttauchens im Buch 16 und der Herr von Schnellwasser war zur Zeit der Hochzeit bereits totkrank. Auch wird sie erst in einem Jahr ein kind gebähren (laut Walder) und wer walder kennt weiß, dass es dafür nicht lange braucht.

Ach ja ist das ein geschwindigkeitsrekord mit unter 100 min?

Ging tatsächlich flott... Glückwunsch!

Mir kam da gerade eine Idee... Was haltet ihr davon, wenn der Ersteller eines Rätsels die Option hat sein Rätsel als "unknackbar" zu deklarieren um somit den Einsatz für alle Beteiligten steigert.
Der Gedanke ist, dass ein solches Rätsel das doppelte Wert ist, also 2 Punkte und eine beschränkte Laufzeit von z.b. 72h hat. Wird das Rätsel in dieser Zeit gelöst, erhält der Ratende die 2 Punkte. Wird es nicht gelöst, bekommt der Ersteller die Punkte. Damit es fair bleibt, muss der Ersteller alle 24h also wenigstens 2mal bevor das Rätsel verfällt einen sinnvollen Tipp/Hinweis geben. Hier wäre dann die Fairness des Erstellers gefragt.
Was haltet ihr davon, ist das deine witzige Idee? Kann man an der Mechanik (sofern ihr es denn gut findet) noch etwas drehen um es effizienter/ansprechender zu gestalten?

das ist eine interessante Idee.

Dabei muss der Fragensteller jedoch sicherstellen, dass das Rätsel auch ohne weitere Hinweise zu lösen ist. Nicht das Rärsel auftauchen wie: "Gesucht ist eine Romanfigur... Weitere Hinweise im 1. Tipp."

Desweiteren finde ich sollte der ersteller nur einen Punkt bekommen nicht auch zwei.

@Ke-tam: Ich habe mal etwas in der Richtung gehört. Allerdings fehlte in meiner Version die Vorgeschichte mit dem Geiz. Stattdessen versank die Stadt einfach so - weil auf dem Moor errichtet. Anschließend konnte man noch die Einwohner hören, die vor dem Moor warnten. Allerdings blieb in der Version, die ich hörte, auch die Kirchturmspitze sichtbar ...

Nein, Geschwindigkeitsrekord war es nicht. Ich glaube die schnellste Lösung, die hier präsentiert wurde, war 32 min nach Erstellung des Rätsels.

@Frendo di Bosvani: Ich bin damit einverstanden, allerdings mit den Zusätzen, die Ke-tam genannt hat.

Ja das Rätsel muss auf alle Fälle von Anfang an knackbar sein, sonst wäre das ja wirklich unfair... Das mit dem einen Punkt für den Ersteller finde ich auch prima.