In der Eingangstüre steht, in einfacher Lederrüstung, darüber einem Waffenrock , und wieder darüber einen Kapuzenumhang mit der Kapuze über dem Kopf.
Ich scheine aber von edler Abstammung zu sein.
Ich sehe sehr jung aus und habe saphirblaue Augen und wirke athletisch. Meine Haarfarbe, dunkelblond, ist nicht zu erkennen.
Ich wirke dennoch freundlich und trete auch gut gelaunt in das Gasthaus ein.
An sichtbarer Ausrüstung trage ich ein Langschwert mit dazugehöriger Scheide an einem Schwertgürtel, einen Gürteltasche ist am Gürtel befestigt, sowie ein Messer samt Dolchscheide und am Rücken einen Pfeilköcher und in der Hand nun den entspannten Bogen.



OOC: Es gibt sicher mehr als einen Eingang hier

Zum Karen
Die Frau an dem großen Tisch ist noch ziemlich jung. Ich bin Bornländerin, was man an meinen hohen Wangenknochen und den scharf geschnittenen Gesichtszügen erkennen kann. Man würde mich als hübsch bezeichnen, auch wenn ich keine klassische Schönheit bin. Die langen schwarzen Haare reichen bis zur Taille und meine grünen Augen funkeln kampflustig, als ich die Würfel über den Tisch weiterreiche. Gekleidet bin ich relativ einfach, in einen langen Rock und eine Leininbluse. Ob ich sonst noch etwas bei mir habe, kann man von der Tür aus sicher nicht erkennen, ich sitze ja am Tisch zwischen anderen Menschen.
Wahrscheinlich bemerke ich den Mann am Eingang des Gasthauses erst einmal gar nicht, so vertieft bin ich in den Wettstreit um das Bier. Wenn aber meine Kameraden das Spiel unterbrechen und aufschauen, werde ich das natürlich ebenfalls tun.


@Gerion: Wenn du nicht bald würfelst, verdursten wir hier am Tisch!

Traviaschrein
Er wartete noch einen Augenblick bis der Fremde gegangen war. Er war sich nicht sicher, war es ein Elf oder ein Mensch gewesen, der Ausrüstung nach wohl eher ein Adliger, aber das Wolfsmesser. Er kannte keinen Elfen der sich freiwillig von seinem Messer trennen würde. Aber er empfand es als müßig sich über den Edlen weiter Gedanken zu machen. Er würde nur schnell dafür sorgen das sein Bauch sich füllte, dann etwas zusätzlichen Proviant besorgen und Travia seine Aufwartung machen. Dann wäre er bald wieder im Wald und ...

In diesem Moment zuckte er zusammen und verharrte... Nur wenige Schritt von ihm entfernt war eine zierliche weisse Gestalt aus dem Schatten der Statue Travias erschienen. Der Edle sowie er selbst hatten diese bis zu diesem Zeitpunkt übersehen. wie war das nur möglich gewesen. Jetzt watschelte die Gans gemütlich auf Travin zu, wobei Sie ihn keines Blickes würdigte und immer suchend ihren Kopf in alle Richtungen streckte, als suche sie etwas.

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OOC: Beycha siehe PM ;-)

Traviaschrein
Nur wenige Augenblicke, nachdem die Gans aufgetaucht ist, sind von draußen Schritte zu hören. Der Blick der Gans wandert einmal gen Tür, einmal gen Travin, dann schaut sie sich weiter im Schrein um, sich dabei langsam auf den Ausgang zu bewegend. Moment, hatte die Gans gerade gezwinkert? Konnten Gänse zwinkern?
"Dunja! Dunja? Duuunjaaaaa!" ist draußen ein Rufen zu vernehmen, die Stimme einer Frau, sie klingt aufgeregt.


OOC: Das Gasthaus hat schon zwei Eingänge, aber nur einer ist für die Gäste Ich warte mal noch bis morgen früh ob Gerion etwas schreibt, wenn nicht, dann würfle ich für ihn
@Thaum: Gelesen

Zum Karen:
Dann suche ich mir einen freien Platz an einem idealerweise freien Tisch, und beobachte erstmal unauffällig die Leute hier und warte auf den Wirt oder eine Schankmaid!

Zum Karen
Ein Tisch neben der Tür, auf der anderen Seite des Schreinerpärchens, ist noch frei. Oder an der Treppe, die nach oben führt. Beide Tische sind groß genug, dass dort sicherlich sechs, wenn nicht acht Leute hin passen. Ebenso wie der Tisch des Schreinerpärchens, nebenbei.
Sobald sicher ist, dass Aramor tatsächlich einzukehren gedenkt, kommt auch eine Schankmagd auf ihn zu. Sie hat rote Haare, die sie zu einem unordentlichen Zopf geflochten hat, der ihr über der linken Schulter hängt. Sie trägt ein schlichtes hellblaues ärmelloses Wollkleid mit einem Ledergürtel, dazu einfache Lederschuhe. Ihre Arme wirken kräftig und sie selber ist auch ein wenig mollig. "Zum Gruße, der Herr. Kann ich Euch etwas zu trinken bringen? Möchtet Ihr auch etwas essen? Es gibt Erbseneintopf mit Krachwürsten."

Zum Karen
Wulf rollt die Würfel, runzelt die Stirn, nimmt noch einmal zwei der Würfel zur Hand und rollt sie nochmal: insgesamt eine 12. Dann zuckt er die Schultern. "Immerhin nicht verloren." Er wirkt allerdings nicht allzu betrübt. Wer kann es ihm verdenken, ist es ja nicht er, der eine Runde ausgeben muss.
Jorge seufzt und winkt der Schankmagd. "Eine Runde vom Bier für den Tisch hier." Er wendet sich wieder seinen Spielkumpanen zu. "Wie sieht es aus, wollen wir um ein paar Kreuzer spielen?"
Eljscha, die vielleicht gerade aufgesehen hatte, um zu schauen wo die Schankmagd ist, fühlt sich beobachtet. Die struppige Hofkatze hat sich in die Stube geschlichen, sich neben der Feuerstelle ausgestreckt - und starrt aus bernsteinfarbenen Augen herüber. Wenige Augenblicke später blinzelt die Katze jedoch und beginnt sich hingebungsvoll zu putzen.


OOC: Das weitere Spiel am Tisch müssen wir nicht auswürfeln. Ich rolle aber für jeden von Euch gern mal, um zu sehen, ob im Verlauf des weiteren Abends ein Gewinn oder Verlust rausspringt. Falls jemand mogeln möchte, bitte per PN anmelden.

Zum Karen
Ich lache, als ich das höre. "Gern! Das heißt, wenn ihr noch nicht genug habt von meinem Glück!"
Auch dem Holzfäller Kerbald werfe ich ab und an ein Lächeln zu, da er aber den Eindruck macht, lieber in Ruhe gelassen werden zu wollen, fordere ich ihn nicht zum Mitspielen auf.
Wenn die Schankmagd mit dem Bier kommt, sehe ich sicher auf und bemerke die Katze. Ich mag Katzen! Die arme Kleine sieht etwas zerrupft und mitgenommen aus. Wahrscheinlich kümmert sich hier keiner um den Streuner.
Meine Mitspieler sind sicher noch mit ihren Getränken beschäftigt und während ich darauf warte, dass das Spiel weiter geht, schaue ich die Katze an, lasse die Hand sinken und mache ein unauffälliges lockendes Geräusch. Vielleicht kommt sie ja zu mir und lässt sich streicheln!

Zum Karen
Kerbald verzieht ein wenig die Mundwinkel, es könnte ein Lächeln sein, vielleicht aber auch nicht.
"Wir werden sehen, wir werden sehen", sagt Jorge und reibt sich die Hände.

Die Katze putzt sich noch ein Weilchen völlig unbeteiligt weiter und gerade als Eljscha denkt, dass das nichts mehr wird, steht das Tier plötzlich auf und schlendert grob in ihre Richtung. Tut aber so, als wäre etwas unglaublich interessantes auf dem Boden, das erschnüffelt werden müsste. Dann kommt sie noch zwei Schritte näher, reckt den Kopf nach vorne und schnüffelt an Eljschas Hand. Sie sieht misstrauisch, aber auch neugierig aus - und vor allem recht dünn. Als sie merkt, dass die Hand nichts Essbares enthält, wendet sie den Kopf wieder ab...


OOC: Morgen mache ich mit der eigentlichen Reise weiter, werde dann also die bisherigen Aktionen zusammenfassend beschreiben.

Zum Karen
Hach, wie herrlich arrogant Katzen doch sind!
Ich habe doch sicher in meinem Rucksack noch etwas Proviant übrig, ein Stückchen Dörrfleisch, Wurst oder ähnliches. So wie die Katze aussieht, hat sie es dringender nötig als ich! Ich lege das Fleisch neben mich auf den Stuhl und rücke etwas zur Seite. So kann das Tier selbst entscheiden, ob es etwas haben will oder nicht.
Dann wende ich mich wieder meinen Mitspielern und dem Würfelspiel zu. Natürlich immer mit einem halben Auge auf die Katze!


OOC: Ist es eigentlich eine Katze oder ein Kater? Wie sieht er/sie denn aus?